Liedtexte
Gnade und Friede
Gnade und Friede von Gott, unserm Vater
und dem Herrn Jesus Christus sei mit euch.
Durch Gottes Willen bin ich berufen,
ein Apostel Christi zu sein.
So richte mein Wort ich an die Kirche Gottes
und an Dich, Herr, König der Welt!
Text: Ulrike Zengerle (frei nach 2 Kor 1,1f)
Musik: Ulrike Zengerle
© Beresniki/Wildpoldsried 2008/2009
So viele Jahre
1. Wie sehr herrschte in mir eine Kälte, eine Nacht,
die mich trennte von Dir, die mein Herz so hart gemacht!
Doch die Begegnung mit Dir schafft die Gewissheit in mir,
dass Deine ewige Liebe
jedes noch so kalte Herz erwärmen kann.
2. So trüb die Augen nun sind, so verdunkelt meine Sicht,
so war selbst mein Herz blind, so erkannte ich Dich nicht.
Doch die Begegnung mit Dir schafft die Gewissheit in mir,
dass nur ein Funke Deines Lichtes
selbst die tiefste Dunkelheit erfüllen kann.
Refrain:
So viele Jahre hab ich bezweifelt, dass Du der Retter bist,
so beschämt mich nun die Erkenntnis, dass es doch Wahrheit ist.
So unendlich ist Deine Gnade, die mich so tief berührt,
die mich gütig aus meinem Irrtum in Deine Liebe führt.
3. Wie groß die Leere in mir, die mich falsche Wege wies,
endloser Zweifel an Dir, der mich Dich, Herr, leugnen ließ.
Doch die Begegnung mit Dir schafft die Gewissheit in mir,
dass Deine unendliche Gnade
jeden Zweifel mit der tiefsten Hoffnung füllt.
Refrain:
So viele Jahre hab ich bezweifelt, dass Du der Retter bist,
so beschämt mich nun die Erkenntnis, dass es doch Wahrheit ist.
So unendlich ist Deine Gnade, die mich so tief berührt,
die mich gütig aus meinem Irrtum in Deine Liebe führt.
Bridge:
Herr, gütig bist Du, groß Deine Macht,
die mich befreit!
Herr, trotz meiner Schuld bleibst Du mir treu
in Ewigkeit!
Refrain:
So viele Jahre hab ich bezweifelt, dass Du der Retter bist,
so beschämt mich nun die Erkenntnis, dass es doch Wahrheit ist.
So unendlich ist Deine Gnade, die mich so tief berührt,
die mich gütig aus meinem Irrtum in Deine Liebe führt.
Text & Musik: Ulrike Zengerle
© Wildpoldsried 2009
Heiliger Geist
Strophe:
Heiliger Geist, zu Dir erheben wir uns,
denn Deine Gnade ist grenzenlos.
Erfülle uns und lass uns handeln durch Dich.
Mach unser Herz für Dich groß.
Beseele uns, durchströme unser Wesen,
verleih uns Leben in Dir.
Durchflute uns, fülle uns mit Deiner Gnade.
Geist Gottes, atme in uns!
Refrain:
Komm, Heil’ger Geist, komm Heil’ger Geist,
entzünde Dein Feuer, entzünde Dein Feuer in uns!
Komm, Heil’ger Geist, komm Heil’ger Geist,
komm, lass uns brennen, komm, lass uns brennen durch Dich.
Bridge:
Zieh in uns’re Seele ein, durchdringe sie ganz,
gieß Deine Liebe in uns ein.
Schenke uns’ren Herzen Deinen herrlichen Glanz
und lass uns Zeugen Gottes sein!
Text: Ulrike Zengerle
Musik: Ulrike Zengerle/Richard Pfefferle
© Wildpoldsried 2004/2009
Komm!
Refrain:
Komm, es ist Zeit! Herr, mach mich bereit,
Dir zu folgen, Deinen Weg zu geh’n.
Mach mich bereit, Dir zu begegnen,
Herr, mach mich frei,
dass mein Weg und mein Leben
Dir zur Ehre sei.
1. Sieh, Herr, sieh ich ruf‘ zu Dir,
ich blick‘ zu Dir hinauf.
Deine Hand, sie bleibe immer bei mir
und sie richte mich wieder auf.
Refrain:
Komm, es ist Zeit! Herr, mach mich bereit,
Dir zu folgen, Deinen Weg zu geh’n.
Mach mich bereit, Dir zu begegnen,
Herr, mach mich frei,
dass mein Weg und mein Leben
Dir zur Ehre sei.
2. Sieh hier auf mein Leben, Herr,
es atmet durch Dich allein.
Was ich hab, will ich Dir geben, Herr,
es soll alles Dein Eigen sein!
Refrain:
Komm, es ist Zeit! Herr, mach mich bereit,
Dir zu folgen, Deinen Weg zu geh’n.
Mach mich bereit, Dir zu begegnen,
Herr, mach mich frei,
dass mein Weg und mein Leben
Dir zur Ehre sei.
Text & Musik: Ulrike Zengerle/Richard Pfefferle
© Wildpoldsried 2004
Herr, Du bist heilig
Herr, Du warst Gott gleich, hieltest nicht daran fest.
Du entäußertest Dich und wurdest wie wir.
Du erniedrigtest Dich bis zum Tod am Kreuz,
darum bist Du erhöht und wir beugen die Knie.
Herr, Du bist heilig, Herr aller Mächte,
Herr der Gewalten, Gott Zebaoth!
Erfüllt sind die Himmel, erfüllt ist die Erde
von Deiner Größe und Herrlichkeit.
Hochgelobt seist Du, der kommt im Namen des Herrn.
Hosianna in der Höhe!
Text: Ulrike Zengerle (frei nach Phil 2,6-10 und dem Sanctus der Liturgie)
Musik: Ulrike Zengerle
© Wildpoldsried/Ustersbach 2008/2009
Deine Macht
1. Herr, was habe ich, was nicht kam von Dir?
Was besitz‘ ich, das nicht ein Geschenk von Dir sei?
Du allein, Herr, bist die Kraft aus der ich lebe,
Du allein, Herr, bist mein Atem, machst mich frei!
Herr, ich bitte Dich, nimm den Stolz von mir,
und von allem Hochmut befreie mich,
denn je mehr ich Dir allein mich übergebe,
umso mehr bin ich ein Werkzeug für Dich!
Refrain:
Deine Macht nur allein ist mir Stärke, halleluja!
Und Dein Geist, Herr, bewirkt alle Werke, halleluja!
Dann, wenn ich schwach bin, Herr,
dann, wenn ich schwach bin, bist du stark!
2. Verzeih mir, Herr, alle Worte,
die ich nicht gesagt zum Zeugnis für Dich,
und verzeih, dass Menschen ungetröstet blieben,
weil ich dachte, diesen Trost spende ich.
O verzeih mir, Herr, dass an so viele Orte
ich für dich niemals gegangen bin,
und verzeih mir, dass so viele dich nicht lieben,
weil sie Dir durch mich niemals begegnet sind.
Refrain:
Deine Macht nur allein ist mir Stärke, halleluja!
Und Dein Geist, Herr, bewirkt alle Werke, halleluja!
Dann, wenn ich schwach bin, Herr,
dann, wenn ich schwach bin, bist du stark!
Text: Ulrike Zengerle (Textteile frei nach 1 Kor 12,10)
Musik: Ulrike Zengerle
© Wildpoldsried/Beresniki 2008/2009
4
Herr, wie Du willst
1. Herr, wie Du willst, so soll mir gescheh’n,
ich will mit Dir meine Wege geh’n.
Auf meiner Suche nach Liebe und Glück
führen die Wege zu Dir zurück.
Und wenn die Sehnsucht nach Liebe so groß ist,
dass der Kampf in der Seele nicht schweigt,
dann kämpfst Du, Jesus, kämpfst Du, Jesus, in mir
mit Deiner Liebe und mit Deinem Geist.
Dank Dir Jesus, dank Dir Jesus dafür,
dass Du für mich siegst und mir Frieden verleihst.
2. In einer Welt voll Schmerzen und Leid
bin ich für Dich zu leben bereit.
Führe mich, Herr, so weit Du auch willst,
ich weiß dass Du meine Sehnsucht stillst.
Und wenn die Angst vor der Schwachheit auch groß ist,
dass der Kampf in der Seele nicht schweigt,
dann kämpfst Du, Jesus, kämpfst Du, Jesus, in mir
mit Deiner Liebe und mit Deinem Geist.
Dank Dir Jesus, dank Dir Jesus dafür,
dass Du für mich siegst und mir Frieden verleihst.
Bridge:
Du bist mein Herr, Du bist mein Gott, Du bist Majestät,
mein Erlöser, mein Beschützer, Herr der Herrlichkeit.
Du bist Herr, Du bist mein Gott,
Du bist die Kraft in mir, die mich weiterträgt
auf meinem Weg in Dein Königreich,
dem Weg zu Dir.
Text & Musik: Ulrike Zengerle
© Wildpoldsried 2006/2009
(meinem lieben Freund Dani gewidmet :))
Das Hohelied der Liebe
1. Wenn ich alle Sprachen sprechen könnte
und alle Worte kannte dieser Welt,
wenn ich selbst mit Engeln reden könnte
und wäre alle Menschen zu verstehen ich erwählt,
wenn ich aber keine Liebe hätte,
wäre all mein Reden nichts als leerer Lärm.
2. Wenn ich heute in die Zukunft sehen würde,
alle Geheimnisse wüsste dieser Welt,
wenn ich durch Glauben Berge versetzen könnte
und wäre alles Wissen zu besitzen ich erwählt,
wenn ich aber keine Liebe hätte,
all dies wäre wertlos und ich wäre nichts.
Refrain:
Denn die Liebe ist groß.
Gütig und geduldig ist sie,
selbstlos und von allem Hochmut frei.
Die Liebe verzeiht,
Unrecht haftet nicht an ihr,
der Wahrheit ist in Ewigkeit sie treu.
Sie erträgt alles, glaubt alles,
hofft alles, hält allem Stand.
3. Wenn ich allen Reichtum besäße
und meine Habe verschenkte an die Welt,
wenn ich selbst den Leib veräußern würde
und wäre im Feuer zu sterben ich erwählt,
wenn ich aber keine Liebe hätte,
all dies wäre wertlos und ich wäre nichts.
Refrain:
Denn die Liebe ist groß.
Gütig und geduldig ist sie,
selbstlos und von allem Hochmut frei.
Die Liebe verzeiht,
Unrecht haftet nicht an ihr,
der Wahrheit ist in Ewigkeit sie treu.
Sie erträgt alles, glaubt alles,
hofft alles, hält allem Stand.
Bridge:
Liebe hört niemals auf,
Liebe bleibt in Ewigkeit.
Refrain:
Denn die Liebe ist groß.
Gütig und geduldig ist sie,
selbstlos und von allem Hochmut frei.
Die Liebe verzeiht,
Unrecht haftet nicht an ihr,
der Wahrheit ist in Ewigkeit sie treu.
Sie erträgt alles, glaubt alles,
hofft alles, hält allem Stand.
Bridge:
Liebe hört niemals auf,
Liebe bleibt in Ewigkeit.
Text: Ulrike Zengerle (frei nach dem Hohelied der Liebe 1 Kor 13,1-8)
Musik: Ulrike Zengerle
© Wildpoldsried 2009
Nichts trennt mich von Dir
1. Herr, Deine ewige Gnade
hat mich berufen zu Dir.
Nichts bleibt besteh’n, was mir schadet,
nichts, was Dich trennt, Herr, von mir.
Refrain:
Nicht Hunger, Verfolgung,
Kälte und Schwert, Leiden und Not,
weder Macht oder Gewalt,
weder Geschöpfe, noch Leben und Tod,
weder Engel noch Mächte der Welt,
weder Bedrängnis noch größte Gefahr,
Herr und nichts, was existiert,
nichts was noch wird, was jemals war,
nichts trennt mich von Dir,
von Deiner ewigen Liebe zu mir,
nichts trennt mich von Dir,
von Deiner ewigen Liebe zu mir.
2. Wenn sie auch gegen mich streiten,
ich fürchte nicht Kampf und nicht Krieg.
Du wirst den Kranz mir bereiten,
in Dir, Christus, hab‘ ich den Sieg!
Refrain:
Nicht Hunger, Verfolgung,
Kälte und Schwert, Leiden und Not,
weder Macht oder Gewalt,
weder Geschöpfe, noch Leben und Tod,
weder Engel noch Mächte der Welt,
weder Bedrängnis noch größte Gefahr,
Herr und nichts, was existiert,
nichts was noch wird, was jemals war,
nichts trennt mich von Dir,
von Deiner ewigen Liebe zu mir,
nichts trennt mich von Dir,
von Deiner ewigen Liebe zu mir.
Text: Ulrike Zengerle (Textteile frei nach Röm 8,35.38)
Musik: Ulrike Zengerle
© Wildpoldsried/Beresniki 2008/2009
Was an Deinen Leiden noch fehlt
1. In völliger Ohnmacht steh‘ ich da
und weiß nicht, wohin,
kenne nicht den nächsten Schritt.
Verzeih, mein Glaube ist so klein,
dass ich zu vergessen scheine,
wie groß Deine Macht ist.
In all diesem Leiden, in all diesem Kampf,
in all diesen Tränen und in Dunkelheit
sehe ich auf Dich.
Refrain:
Ich ergänze, o Herr,
was an Deinen Leiden noch fehlt,
was an Deinem Kreuz, Herr, noch fehlt:
Dass ich es annehme von Dir.
Das Annehmen der Dunkelheit führt zum Licht,
das Annehmen der Tränen ist der Weg zur Freude,
das Ausgeliefertsein ist der Weg zur Geborgenheit.
Nehm‘ ich das Kreuz an,
fließt die Macht der Auferstehung in diese Welt.
2. Es scheint, als würde alle Kraft
von mir weichen,
alle Stärke mich verlassen,
und als würde alle Dunkelheit
über mir zusammenbrechen,
und jeder Ausweg scheint verloren.
Wie sehr sehne ich mich, mein Retter, nach Dir,
nach Deiner Liebe, Deiner Wärme,
nach Deinem Licht!
Refrain:
Ich ergänze, o Herr,
was an Deinen Leiden noch fehlt,
was an Deinem Kreuz, Herr, noch fehlt:
Dass ich es annehme von Dir.
Das Annehmen der Dunkelheit führt zum Licht,
das Annehmen der Tränen ist der Weg zur Freude,
das Ausgeliefertsein ist der Weg zur Geborgenheit.
Nehm‘ ich das Kreuz an,
fließt die Macht der Auferstehung in diese Welt.
Bridge:
Es gibt nichts, was Du, mein Herr,
nicht bereits erlitten hast,
denn vollkommen war Dein Leiden
und vollkommen war Dein Kreuz.
Und damit des Kreuzes Heil
in die Welt gelangen kann,
nehm‘ ich Anteil, Herr, an Dir.
Refrain:
Ich ergänze, o Herr,
was an Deinen Leiden noch fehlt,
was an Deinem Kreuz, Herr, noch fehlt:
Dass ich es annehme von Dir.
Das Annehmen der Dunkelheit führt zum Licht,
das Annehmen der Tränen ist der Weg zur Freude,
das Ausgeliefertsein ist der Weg zur Geborgenheit.
Nehm‘ mich das Kreuz an,
fließt die Macht der Auferstehung in diese Welt.
Text: Ulrike Zengerle (Textteile frei nach Kol 1,24)
Musik: Ulrike Zengerle
© Wildpoldsried 2009
Jede Dorne
1. Jede Dorne in Deiner Krone,
jede Wunde an Deinem Leib,
jede Schweißperle, jeder Blutstropfen
zeige mir, wie sehr Du mich liebst!
Refrain:
Oh mein Jesus, in meiner Not komme ich zu Dir
und betrachte Dein Kreuz,
denn um wie viel mehr hast Du für mich gelitten!
Herr, ich berge mich in Dir.
2. Jede Sehnsucht nach Deinem Vater,
jede Träne für uns geweint,
jede Traurigkeit, jeder Stich ins Herz,
zeige mir, dass Du bei mir bist.
Refrain:
Oh mein Jesus, in meiner Not komme ich zu Dir
und betrachte Dein Kreuz,
denn um wie viel mehr hast Du für mich gelitten!
Herr, ich berge mich in Dir.
Bridge:
O mein Jesus, Du bist bei mir und Dein Leiden gibt mir Trost.
Durch Dein Opfer schenkst Du Leben! Herr, auf Dich vertraue ich!
3. Meine Sorgen, all meine Ängste,
alles, was mich täglich bewegt,
Herr, ich geb‘ es Dir, komm und nimm es mir!
Preis sei Dir, Du hast mich erlöst!
Refrain:
Oh mein Jesus, in meiner Not komme ich zu Dir
und betrachte dein Kreuz,
denn um wie viel mehr hast Du für mich gelitten!
Herr, ich berge mich in Dir.
Text & Musik: Ulrike Zengerle
© Augsburg 2005/2009
Ich glaube
1. Ich glaube an Dich, den Vater,
Du bist allmächtig, Du bist der Schöpfer der Welt.
Und ich glaube an Dich, den Sohn,
den Eingebor’nen, der gesandt ist zum Heil.
Gott von Gott, Licht vom Licht,
eines Wesens mit dem wahren Gott.
Bist Fleisch geworden durch den Heil’gen Geist,
und von Maria, einer Jungfrau, uns gebor’n in die Welt.
Refrain:
Du bist Herr,
Meine Stärke, meine Zuflucht, meine Freude, meine Kraft,
Du bist Herr,
Meine Liebe, meine Zukunft, Du, der tiefen Frieden schafft.
Du bist Herr der Herrlichkeit, der Ewigkeit,
Bist allmächtig und barmherzig,
Du bist Herr der Herrlichkeit, der Ewigkeit,
Vor Dir beuge ich meine Knie.
2. Du hast gelitten unter Pilatus
unter der Geißel, unter den Sünden der Welt.
Du starbst am Kreuze, wurdest begraben,
Du stiegst hinab ins Reich des Todes, doch besiegtest den Tod.
Erstandest auf am dritten Tag,
bist aufgefahren in dem Himmel, in die Herrlichkeit.
Sitzt zur Rechten Gottes des Vaters,
wirst wiederkommen, um zu richten die Welt.
Refrain:
Du bist Herr,
Meine Stärke, meine Zuflucht, meine Freude, meine Kraft,
Du bist Herr,
Meine Liebe, meine Zukunft, Du, der tiefen Frieden schafft.
Du bist Herr der Herrlichkeit, der Ewigkeit,
Bist allmächtig und barmherzig,
Du bist Herr der Herrlichkeit, der Ewigkeit,
Vor Dir beuge ich meine Knie.
3. Ich glaube an Dich, den Heiligen Geist,
Du gehst hervor aus dem Vater und dem Sohn.
Bist angebetet und verherrlicht,
Du machst lebendig, sprichst durch Propheten dein Wort.
Und ich glaube an Deine Kirche
Und die Gemeinschaft aller Heil’gen, und Vergebung der Schuld.
Und im Tod ist Auferstehung,
ewiges Leben in Deiner kommenden Welt.
Refrain:
Du bist Herr,
Meine Stärke, meine Zuflucht, meine Freude, meine Kraft,
Du bist Herr,
Meine Liebe, meine Zukunft, Du, der tiefen Frieden schafft.
Du bist Herr der Herrlichkeit, der Ewigkeit,
Bist allmächtig und barmherzig,
Du bist Herr der Herrlichkeit, der Ewigkeit,
Vor Dir beuge ich meine Knie.
Text: frei nach dem großen Glaubensbekenntnis
Musik: Ulrike Zengerle
© Augsburg 2005
Sei hochgelobt
1. Du hast uns erwählt vor der Erschaffung der Welt,
hast uns zu Erben Deines Reiches bestellt.
Du hast aus Liebe uns bestimmt, Herr, dafür,
nach Deinem Willen zu gelangen zu Dir.
Wir sind geschaffen für Dein Reich, o Herr,
zum Lobe Deiner Herrlichkeit.
Refrain:
Sei hochgelobt, Jesus Christ,
weil Deine Macht ewig ist.
Verherrlicht sei Dein Name alle Zeit,
sei hochgepriesen bis in Ewigkeit!
Herr, wir erheben Dich!
2. Du hast gewusst von uns’rer Unfähigkeit,
vom Hang zur Sünde, Deinem eigenen Leid.
Und doch hast Du uns mit aller Freiheit bedacht,
hast Dich zum Diener uns’res Lebens gemacht.
Und als die Welt durch uns in Scherben lag,
sprachst Du uns los mit Deinem Kreuz.
Refrain:
Sei hochgelobt, Jesus Christ,
weil Deine Macht ewig ist.
Verherrlicht sei Dein Name alle Zeit,
sei hochgepriesen bis in Ewigkeit!
Herr, wir erheben Dich!
3. Wir sind besiegelt durch den Heiligen Geist,
des Erbes Anteil, Herr, den Du uns verleihst.
Durch Deinen Geist haben wir die Wahrheit gehört,
Dein Geist bewirkt, dass unser Herz sich bekehrt.
Wir sind geschaffen für Dein Reich, o Herr, zum Lobe Deiner Herrlichkeit.
Refrain:
Sei hochgelobt, Jesus Christ,
weil Deine Macht ewig ist.
Verherrlicht sei Dein Name alle Zeit,
sei hochgepriesen bis in Ewigkeit!
Herr, wir erheben Dich!
Text: Ulrike Zengerle (Textteile frei nach 1 Kol 1,4-14)
Musik: Ulrike Zengerle
© Wildpoldsried 2009
Beschreibung
In 13 Liedern betrachten wir in „Adonai! Paulus“ unseren Herrn Jesus Christus durch die Augen des Heiligen Paulus.